Sonderausstellung

Bilderwelt·Weltbilder
30. April bis 3. Dezember 2023

 

Hauptausstellung

Interessante Einblicke in die brandenburgisch-preußische Geschichte

11. Juni 2023, 12.00 Uhr

Kuratorenführung

Am Sonntag, den 11, Juni 2023 führt Christian Arpasi um 12.00 Uhr durch die Sonderausstellung „Bilderwelt ∙ Weltbilder“.

Weitere Führungen

11. Juni 2023, 15.00 Uhr

#BPMVortragsreihe

„Was ist der Ruhm der ‚Times‘ gegen die zivilisatorische Aufgabe des Ruppiner Bilderbogens?“, Dr. Irina Rockel

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Podcast

Die neue Podcastfolge „Spione und Saboteure – geheime Wirtschaftsförderung in der Industrialisierung“ ist online.

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Hier finden Sie eine Reihe ausgewählter Videos.

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Mikrobenjäger. Forscherporträts aus sechs Jahrhunderten

Publikation von Helga Tödt

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Spione, Erfinder, Unternehmer. Preußens Industrialisierung in Lebensbildern

Die Publikation von Andreas Bödecker und Helga Tödt, zweite Auflage

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Ein Spaziergang durch die Geschichte Brandenburg-Preußens

Wustrau liegt am Südende des malerischen Ruppiner Sees, rund 75 km von Berlin. Hier lebte Hans Joachim von Zieten, der legendäre Husarengeneral Friedrichs des Großen. Sein Schloss, die Kirche und der historische Dorfkern sind anschauliche Zeugnisse einer bedeutenden Epoche brandenburgisch-preußischer Geschichte. Hier ließ Theodor Fontane seine „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ beginnen.

Im Brandenburg-Preußen Museum gewinnen Sie einen Überblick über die Geschichte Brandenburgs und Preußens von den Anfängen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges und der Hohenzollernherrschaft 1918. Die Ausstellung beginnt mit der Portraitgalerie aller Brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und Deutschen Kaiser. Der Schwerpunkt liegt auf den zivilen Leistungen Preußens. Jährlich wechselnde Sonderausstellungen im Obergeschoss sollen zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung anregen. Vortragsveranstaltungen, Konzerte, wissenschaftliche Tagungen und eine sehr aktive Museumspädagogik mit festen Kooperationsbeziehungen zu 15 Schulen in der Region ergänzen die Ausstellungen. Das Museum ist ein Ort lebendiger Diskussion. Wir freuen uns auch auf das Gespräch mit Ihnen.