Sonderausstellung

Bilderwelt·Weltbilder
 

 

Hauptausstellung

Interessante Einblicke in die brandenburgisch-preußische Geschichte

Das Brandenburg-Preußen Museum stellt sich vor

Das Brandenburg-Preußen Museum ist ein privates Museum zur brandenburgisch-preußischen Geschichte in Wustrau (Landkreis Ostprignitz-Ruppin), das im September 2000 eröffnet wurde. Auf einer Fläche von rund 500 m² wird die Geschichte Brandenburgs und Preußens von der Christianisierung über die Elbe und die Oder hinweg mit Kreuz und Schwert im Mittelalter bis zum Ende des Ersten Weltkrieges und der Hohenzollernherrschaft 1918 gezeigt. Gegründet und aufgebaut wurde das Museum von dem Berliner Privatbankier Ehrhardt Bödecker (1925–2016).

2013 übernahm Dr. Andreas Bödecker, sein Sohn, die Leitung der nunmehr Ehrhardt Bödecker Stiftung. Die Hauptausstellung wurde überarbeitet und um neue Ausstellungsstücke ergänzt. Eine andere Darstellungsweise war erforderlich geworden, vielseitiger, abwägender und ein eigenes Urteil des Betrachters zulassend. Die wissenschaftliche Aufarbeitung unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands bleibt eine spannende Herausforderung.
 
Mit jährlich wechselnden Sonderausstellungen zu Ausstellungsthemen wie Türcken, Mohren und Tartaren – Muslime in Brandenburg-Preußen (2014), Polen und Preußen (2016),  Esel, Teufel, Schwein – Böse Seiten der Reformation (2017) oder Kriegsende – 1918 – Koniec Wojny (2018)  wollen wir das Museum zu einem Ort lebendiger Diskussion machen. Der Erfolg unserer Vortragsreihen und rund 2.000 Schüler und Schülerinnen, die jährlich die Angebote unserer Museumspädagogik wahrnehmen, bestärken uns darin.

Eine Auswahl unserer Kooperationspartner: